Fritz 15 Anleitung

Brettdesign (2D)

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Den Dialog Brettdesign starten Sie am schnellsten mit einem Rechtsklick auf das graphische Schachbrett.

 

Kontextmenü

 

Wählen Sie im Kontextmenü die Option Brettdesign um Farben, Figuren, Randdicke und Hintergrund des 2D-Brettes einzustellen.

 

Beispiel

 

Folgende Optionen stehen in dem Dialog zur Verfügung:

 

Farbschema: Wählt vorgegebene Farben für die hellen und dunklen Felder des Brettes aus. Falls Sie selbst Farben vorgeben wollen, wählen Sie Einheitsfarbe. Dann betätigen Sie die Schalter Weiß, Schwarz, Weiße Felder und Schwarze Felder, um die Farben festzulegen.

Weiterhin können Sie auch das Material der Brettfelder und des Randes selbst bestimmen: Wählen Sie unter Farbschema den letzten Eintrag User BMP, und geben Sie im nachfolgenden Dialog drei Bilddateien im BMP-Format an.

 

Figuren: Es stehen fünf Figurensätze zur Verfügung: Fritz ist die Voreinstellung, USCF ist ein Figurentyp, der in amerikanischen Schachpublikationen häufig zu finden ist. Oldstyle sind Figuren im alten Stil wie man sie häufig in antiquarischen Schachbüchern sieht.Habsburg entspricht dem Diagrammtyp, der hierzulande häufig in Büchern und Zeitschriften verwandt wird. Crystals wird die Liebhaber einfacher, klarer Formen ansprechen.

 

Proportion: Regelt die Größe der Figuren relativ zur Feldgröße.

 

Randbreite: Das Brett besitzt einen Rand variabler Dicke.

 

Animation: Bestimmt die Geschwindigkeit, mit der die Figuren über das Brett gleiten.

 

Schatten: Gibt den Figuren einen leichten Schatten und läßt sie damit plastisch hervortreten.

 

Gerundet: Die Figuren erscheinen leicht gerundet, um das Brett optisch lebendiger zu gestalten.

 

Feste Grössen: Schaltet den Figurensatz früherer Programm-Versionen ein, der feste Feldgrößen erzwingt. Dabei stehen Hintergrundmuster und optische Effekte nicht zur Verfügung.

 

Hintergrund: Wählt das Material des Bretthintergrundes aus. Auch hier stehen die von Ihnen festzulegenden Einheitsfarben oder User Bitmaps zur Verfügung.

 

Koordinaten: Versieht das Brett mit den Koordinatenbeschriftungen a-h, 1-8, auf denen die Notation der Schachpartie beruht.

 

Nachspielpfeile unter Brett: Setzt fünf Pfeile unter das Brett, die von links nach rechts die Bedeutung haben - Zum Anfang springen, Zug zurücknehmen, Zug rückgängig machen, Zug ausführen, Zum Ende springen.

 

Schieberegler: ist eine intuitive neue Navigationsmöglichkeit für Partien.Damit lässt sich durch gezielte Klicks oder Verschieben des Griffs eine bestimmte Partiephase schneller anspringen als über die Notation. Das ist gerade bei langen und kommentierten Partien nützlich.

 

f12brettschalter

 

Den Schieberegler erhalten Sie per Rechtsklick auf dem Brett unter Brettdesign - Schieberegler oder per Rechtsklickmenü unter dem Brett.

 

Mit einem Klick auf den Button Übernehmen können Sie vorgenommene Einstellungen direkt überprüfen und fest übernehmen.