Fritz 15 Anleitung

Buchoptionen

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Analyse - Stil

 

Einstellen

 

Optimal: Dieser Schalter setzt die Buchoptionen auf optimale Spielstärke. Das Programm wird lernen und gewonnene Varianten solange wiederholen, bis Sie ein Remis schaffen.

 

Normal: Liefert ein breiteres Repertoire. Das Lernen hat weniger Einfluß. Objektiv mag das Programm (insbesondere im reinen Computerschach) schwächer spielen, doch wird seine Eröffnungswahl wesentlich abwechslungsreicher.

 

Handicap: Ein breites Repertoire mit hohem Partienminimum, was dazu führt, das das Programm schon früh nicht mehr weiter weiß.

 

Analyse - Buchoptionen

 

Buchoptionen

 

Klick auf den Ribbon Buchoptionen startet folgenden Dialog.

 

Einstelldialog

 

Turnierbuch ist normalerweise eingeschaltet. Sie können für Spiel unter Turnierbedingungen einzelne Züge (per Rechtsklick im Buchfenster) im Repertoire verbieten (rot) oder bevorzugen (grün), auch wenn Sie eine hohe Wichtung tragen.

 

Partienminimum: Eine Variante darf nur gespielt werden, wenn sie in mindestens N Partien vorkam. Im Buchfenster wird unter "N" angezeigt, wie oft ein Zug in Meisterpartien aufs Brett kam.

 

Breite des Repertoires bestimmt, wie die Häufigkeit ("N") einer Variante in die Ausspielwahrscheinlichkeit eingeht. Steht der Schieber am rechten Anschlag, werden alle Systeme nahezu gleich behandelt. Am linken Anschlag spielt die Software nur die populärsten Hauptvarianten.

 

Einfluß des Lernwerts bestimmt, wie die verstellbaren Gewichte der Spalte "Fritz " im Buchfenster die Ausspielwahrscheinlichkeit eines Zuges beeinflussen. Am linken Anschlag ignoriert das Programm die Wichtungen und spielt Züge allein nach der Statistik (Häufigkeit und prozentualer Erfolg). Diese Wahrscheinlichkeit steht in der Spalte unter "Prob" (für Probability).

 

Lernstärke regelt, wie stark das Ergebnis einer einzelnen Partie auf die Wichtungen durchschlägt.

 

Optimal: Dieser Schalter setzt die Buchoptionen auf optimale Spielstärke. Das Programm wird lernen und gewonnene Varianten solange wiederholen, bis Sie ein Remis schaffen.

 

Normal: Liefert ein breiteres Repertoire. Das Lernen hat weniger Einfluß. Objektiv mag das Programm (insbesondere im reinen Computerschach) schwächer spielen, doch wird seine Eröffnungswahl wesentlich abwechslungsreicher.

 

Handicap: Ein breites Repertoire mit hohem Partienminimum, was dazu führt, das das Programm schon früh nicht mehr weiter weiß.